1 Unze Wiener Philharmoniker Gold 2025

Wiener Philharmoniker 1/1 Unze Goldmünze 2025 ✓✓ Ankauf und Verkauf zu Top Preisen (Andreas Heubach ☎ 0911-95338800). 1 Unze Wiener Philharmoniker Goldmünze ist die bekannteste und meist verkaufteste Goldmünze in Europa. Die 1 Unze Wiener Philharmoniker Goldmünze ist wunderschön und ideal für den Anleger. Aber auch Sammler legen sich das ein oder andere Exemplar in die Goldmünzensammlung.

Produktinformation 1 Unze Wiener Philharmoniker Gold 2025

Herkunftsland: Österreich
Hersteller: Münze Österreich AG
Feingewicht: 31,1035 g
Nennwert: 100 EUR
Feinheit: 999,9/1000
Größe in mm: Durchmesser 37,00

JAhrgang: 2025

Allgemeine Informationen 1 Unze Wiener Philharmoniker Gold

Bei der Wiener Philharmoniker Gold handelt es sich um eine Goldmünze aus Österreich und wohl die bekannteste Anlagemünze in Europa.

Die Wiener Philharmoniker Gold gab es mit dem entsprechenden Nennwert in Schilling und ab dem Jahr 2002 in Euro. Gehandelt wurde diese Bullionmünze allerdings nicht mit ihrem Nennwert, sondern mit dem entsprechenden Kurswert für das Edelmetall. Sie ist auch nur als Anlagemünze im Einsatz. Die Goldmünze Philharmoniker besitzt einen Feingehalt des Edelmetalls von 999,9 und wird in den meisten Ländern frei von der Umsatzsteuer gehandelt. Geprägt wird die Goldmünze ausschließlich in Wien von der Prägerei Münze Österreich. Außerdem erfolgen die Prägungen nur bei Bedarf, wobei das Motiv stets das gleiche bleibt und sich nur das Prägejahr entsprechend ändert. Auf einer Seite zeigt die Goldmünze des Wiener Orchesters ein Cello, während sich auf der anderen Seite die Orgel des goldenen Saals vom Wiener Musikverein zu sehen ist. Bei der Wiener Philharmoniker Gold handelt es sich um die erfolgreichste Goldmünze, die in Europa geprägt wurde. Laut World Council war sie sogar in den Jahren 1992, 95, 96 und 2000 die Goldmünze, die weltweit am häufigsten verkauft wurde.

Durch eine Gesetzesänderung in Österreich am Ende des Jahres 1988 wurde eine Veröffentlichung reiner Goldmünzen möglich. Dadurch entstand die Idee, eine Goldmünze mit dem Gold-Feingehalt von 999,9 zu entwerfen und zu prägen. Diese Goldmünze sollte als Ausdruck für die musikalische Tradition des Landes stehen. Das Orchester der Wiener Philharmoniker galt dabei als besonders repräsentativ. Von 1989 bis 2001 wurde die Goldmünze in Schilling geprägt und seit dem Jahr 2002 wegen der Währungsumstellung in Österreich dann in Euro. Wegen dieser Umstellung ist die Gold Philharmoniker mit dem Prägejahr 2001 besonders begehrt unter den Sammlern. Dieser Sammlerwert ist darauf zurückzuführen, dass im Jahr 2001 viele Münzen eingeschmolzen wurden und seit dem 1. Januar 2002 keine Münzen mit einer Schilling-Angabe mehr verkauft werden durften. In den Jahren 1989 bis 2004 wurden übrigens mehr als 8 Millionen Goldmünzen der Wiener Philharmoniker verkauft.